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  • Auslegung eines erneuten Antrages nach § 123 VwGO nach bereits abgelehntem, unanfechtbarem (§ 80 AsylG) Beschluss des VG nach § 123 VwGO als Abänderungsantrag nach § 80 Abs. 7 Satz 2 VwGO analog Filter entfernen

1 Treffer in 1 Gerichtsentscheidung und 0 Vorschriften


  • Gerichtsentscheidung

    VG Ansbach: Kein rückwirkendes Eingreifen des Verwaltungsgerichts in endgültig abgeschlossenes und gerichtlich kontrolliertes Aufnahmeverfahren nach der Dublin III-Verordnung

    Beschluss vom 22.12.2020 – AN 17 E 20.50376

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Schlagworte Schlagworte
  • § 80 Abs. 7 VwGO ist entsprechend auf Anträge nach § 123 VwGO anzuwenden
  • Abänderungsbeschluss
  • abgeschlossenes Zuständigkeitsbestimmungsverfahren
  • Art. 17 Abs. 2 Dublin III-VO gewährt keinen Anspruch auf medizinische Behandlung in Deutschland
  • Aufnahmeverfahren
  • Begrenzte formelle und materielle Rechtskraft (Bindungswirkung) eines ablehnenden Beschlusses nach § 123 VwGO
  • Bindungswirkung
  • Das Dublin-Verfahren ist primär eines zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union ohne den Asylbewerber als unmittelbar Beteiligtem
  • Dublin-Verfahren
  • einstweilige Anordnung
  • Griechenland
  • Herzerkrankung
  • Nachzug (erneut abgelehnt) von 15-jährigem herzkranken Asylbewerber in *********-Schutzeinrichtung in Griechenland zu Verwandtem (Onkel) in Deutschland (deutscher Staatsbürger, mit dem bislang keine Lebensgemeinschaft bestanden hat; persönlicher Kontakt nur über vergangene Besuche alle zwei bis drei Jahre in Afghanistan und heute über zwei bis dreimalige wöchentliche Telefonate); zudem Anordnungsgrund nicht glaubhaft gemacht.
  • Nachzug eines Minderjährigen zum Onkel in Deutschland
  • neue Tatsachen
  • Selbst bei neuen Tatsachen kein rückwirkendes Eingreifen des Verwaltungsgerichts in bereits endgültig abgeschlossenes und gerichtlich kontrolliertes Aufnahmeverfahren nach Art. 20 ff. Dublin III-VO; Grundsatz der Gewaltenteilung.
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